Umzug auf neuen Server erfolgreich

Wie bereits angekündigt haben wir heute den neuen Server in Betrieb genommen.
Ohne Downtime konnten wir alle Diente in wenigen Stunden ohne Probleme
migrieren.
Im gegensatz zum bisherigen Miet-Server betreibe wir jetzt eigene, auf unsere
Bedürfnisse zugeschnittene Hardware. Weiterhin ist das Rechenzentrum, in dem
der neue Server steht sehr viel besser angebunden als das bisherige.
Für Sie bedeutet dies, schnellere Antworts-Zeiten und höhere Zuverlässigkeit.
Der größere Arbeitsspeicher und schnellere Prozessoren machen sich für uns
bereits jetzt deutlich bemerkbar.
In en folgenden Wochen wird es noch zu einer Reihe von Umstellungen kommen
um die Sicherheit und Zuverklässigkeit zu erhöhen. Hiervon wird aber der
für Kunden sichtbare Bereich nicht betroffen sein.

Update

Übersetzungen

In einer komplexeren Software kann man noch so lange suchen…
man wird immer wieder einen neuen Fehler finden.
Zwar haben wir die Abstimmungen schon eine halbe Ewigkeit.
Doch heute erst fanden wir, daß einige der Übersetzunge in
der Kommentarfunktion für deutsche Nutzer fehlten. Diese
wurden selbstverständlich sofort nachgetragen.

Visa

Wir schon angekündigt verfolgen wir
die Möglichkeit Kreditkarten zu akzeptieren weiter.
Gestern wurden die letzten Vertrags-Daten ausgehandelt und
wir erwarten am Montag unseren Vertrag. Läuft alles nach
Plan, so können wir noch in diesem Monat anfangen Kunden mit
Visa, Visa Electron und Mastercard bezahlen zu lassen.
Wegen der hohen monatlichen Gebühren dafür werden wir zumindest
in der ersten Zeit kein „Verified by Visa“ Pin-System implementieren.
Entsprechende Kunden können natürlich trotzdem bei uns mit ihre
Karte bezahlen.

Preisvergleichs-Portale

Unser zweiter Versuch mit Pay-Per-Click Preisvergleichsportalen
sieht bisher leider nicht sehr erfolgreich aus. Wie im ersten
Lauf sehen wir zwar jede Menge Besucher (mit einem Schlag haben
wir die Anzahl der Besucher fast verdoppelt), jedoch keine zusätzlichen
Bestellungen. Es sieht so aus, als müssten wir auf diese Form
der Werbung leider verzichten.

Anilotion-Nachnahme

In letzter Zeit sehen wir leider etliche Kunden, welche jeweils genau
eine Flasche Anilotion per Nachnahme bestellen, diese aber nicht annehmen.
Da wir nicht wiederholt auf den hohen Versandkosten für DHL-Nachnahmen
sitzen bleiben wollen, fragen wir in diesem Fall vor dem Verschicken per
email nach und bieten bei Vorkasse einen besonders günstigen Versand
als Post-Warensendung an. (Da hierfür die Maße des endgültigen Packetes
bekannt sein müssen kann der Shop diese nicht automatisch berechnen.)
Einzelne Flaschen Anilotion werden erst nach einer Antwort des Kunden
verschickt.
Dies erhöht zwar die Zeit, bis unsere Kunden ihre Ware erhalten, erscheint
jedoch leider notwendig zu sein um uns zu schützen und am Ende ihre
Preise dort zu belassen wo sie sein sollten …ganz tief unten.

Wir rüsten auf

Schritt für Schritt verbessern wir hier jeden Handgriff
um so schnell und zuverlässig wie Möglich für unsere
Kunden zu sein.
Zunächst wird morgen alles für unsere zukünftige
Kreditkarten-Akzeptanz geklährt, so daß die Bezahlung
für nicht-EU-Bürger schneller und einfacher von Statten
gehen kann.
Weiterhin haben wir heute die Barcodes erhalten um unsere
Nachnahme-Lieferungen am Rechner zu frankieren und nur
noch mit einer Einlieferungsliste statt einem von Hand
ausgefülltem Beleg für jedes einzelne Packet zu arbeiten.
Dies macht nicht nur die Arbeit für uns einfacher und schneller,
sondern auch die Sendungs-Verfolgung zuverlässiger. Falls einmal
eine Sendung verlohren gehen sollte können wir den ID-Code
der Sendung ohne eine große Suche im (mittlerweile digitalen)
Archiv ermitteln.
Für den Verkauf auf Conventions haben wir soeben eine brauchbare
Sackkarre und zusätzliches Befestigungs- und Beschriftungs-Material
besorgt. Somit wird das Tragen der vielen Kartons um einiges
erleichtert und wir behalten besser den Überblick. Mit dem neuen
Mobilfunk-Vertrag können wir auch auf Conventions voll auf unseren
Shop zugreifen. Dies hat für die Con-Besucher den Vorteil, daß auch
bei kleinen Katastrophen wie fehlenden Seiten in der Preisliste
wir schnell antworten können. Für die Online-Kunden stimmen die
Warnungen über den Warenbestand, da wir noch auf der Con die Verkäufe
in der Datenbank erfassen können. (Was auch die Abrechnung und Inventur
nach jeder Convention enorm vereinfacht.)
Der nächste Schritt wird sicherlich am Anfang des neuen Jahres
sein, auf einheitliche Packet-Größen umzusteigen. Dies erlaubt uns
dann auch mit hohem aber vertretbarem Entwicklungs- Aufwand automatisch
die Porto-Kosten für teilweise billigere Versender zu berechnen,
welche auf Basis des Gurtmaßes statt des Gewichtes abrechnen.

Es ist eine großartige Erfahrung im ersten Jahr zu lernen und
zuzusehen wie wir selber lernen unseren Laden immer professioneller
(teilweise eher zu professionell für unsere Größe wie im Falle des
Customer-Relationship-Managements) zu führen.

Visa

Nachdem wir kürzlich mehrere Währungen im Shop implementiert haben und ein Warten auf Google Checkout nichts bringt verfolgen wir momentan die Möglichkeit von Kreditkarten-Akzeptanz weiter.
Zunächst sind noch einige Behördengänge notwenig, da unser Gewerbenachweis für die Bank zu alt ist. Sobald dies erledigt hoffen wir innerhalb weniger Tage die Verträge
zu unterzeichnen und in wenigen Wochen hier die Logos von Visa, Visa-Elektron und Mastercard zu führen.
Dem Geschäft mit GB und den USA sollte dies einen guten Vorschub leisten.

Versand

Nach dem überraschend günstigen Angebot von Versandkartons gestern sind wir heute noch auf Möglichkeiten gestößen vollkommen kostenlos an Versandbegleittaschen zu kommen und unsere Nachnahme-Packete (welche leider nicht per StampIt bedruckt werden können obwohl dies für Packete und Nachnahme-Briefe serwohl geht) doch noch am Drucker zu beschriften.
Nachnahme-Sendungen machen momentan noch einiges an Arbeit, den wir nur dadurch senken konnten, indem wir Zahlscheine und Packet-Aufkleber bereits vorausgefüllt gelagert haben. Die fehlerträchtige Arbeit des manuellen Eintragen der
Adressen könnte nun endlich der Vergangenheit angehören.
(Wann haben Sie zuletzt eine Walisische Adresse abgeschrieben?)

Preisvergleichsportale

…schießen wie Pilze aus dem Boden. Überholt lediglich von Werbeübersähten Shop-Listen.
Wir sind in sehr vielen kostenlosen Preisvergleichen eingetragen, jedoch bringen diese kaum Besucher. Vor einer Woche haben wir den ersten von 2 Testläufen bei einem kostenpflichtigen Portal unternommen.
Das Ergebniss der ersten Periode war ein enormer Besucher-Anstrohm. Doch auch
bei 0,15eur pro Click (andere Verlangen 0,25eur und mehr) hat sich dieses Experiment nicht gelohnt. Von den Besuchern scheine nichtmal einer in hundert eine Bestellung abzugeben, obwohl unsere Preise bei den besuchten Artikeln jedem Vergleich standhielten.
Nun haben wir einige Tage gewartet um auszuwerten wie viele dieser Besucher zurück kommen und starten einen zweiten Versuche.
Sollte dieser ein ähnliches Ergebniss bringen werden wir diesen Marketing-
Weg wohl totz der enormen Besucher-Anzahl aufgeben müssen. Eine Bestellung
kann nicht 150 zu zahlende Clicks ausgleichen ohne eine drastische Preiserhöhung
welche gegen unser selbstverständniss von „kein Perversenaufschlag“ verstoßen würde.

mehrere Währungen

Um unseren britischen und amerikanischen Kunden entgegen zu kommen
haben wir heute die Möglichkeit eingebaut,
sich die Preise im Shop sowohl in britischen Pfund als auch
in US-Dollar enzeigen zu lassen.
Zusammen mit der geplanten Einführung von Kreditkarten erhoffen
wir uns damit ein besseres Geschäft mit britischen und amerikanischen
furs, welche bisher nur sporadisch bei uns bestellen.

neuer Server – die Vorbereitung

Die Vorbereitungen für den Umzug auf einen neuen Server
im nächsten Monat laufen sehr gut.
Im Verlaufe des heutigen Tages kann es zu minimalen Verzögerungen im
Seitenaufbau kommen, da wir (mit stark gedrosselter Bandbreite) eine
Kopie einiger großer Datenbestände des Servers anlegen um den neuen
Server im Emulator vollständig testen zu können.
Da unsere eingestellte Download-Bandbreite in etwa 1/100 der real
nutzbaren Anbindung des Servers entspricht kommen Verzögerungen weniger
durch ausgelastete Netzwerkverbindungen sondern einfach durch die nötigen
Festplattenzugriffe zustande und sollten minimal bleiben.

neuer Server – die Planung

Nachdem unser Hoster den Betrieb einstellt sind wir dabei diese Chance zu nutzen aufzurüsten.
Um dem „behind the scenes“ gerecht zu werde hier also die aktuellen Details:
Wir werden ab einem Zeitpunkt im nächsten Monat nicht länger auf einem Miet-Server laufen sondern unsere eigene Hardware einsetzen.
Dabei wird deutlich mehr Ram genauso zur Verfügung stehen wir mehrere CPUs.
Zur Erhöhung der Sicherheit und Zuverlässigkeit werden wir auf virtuelle Rechner umsteigen.
Dadurch können wir einzelne Dienste und Domains vollständig voneinander abschotten.
Momentan wird parallel die Hardware zusammengebaut und intensiv getestet
und die Software in einem Emulator zusammengestellt.
Der neue Server sollte in der Woche nach H-Con in Betrieb gehen.
Das Umschalten des Produktivsystems wird dann mit einem ausreichenden Puffer vor dem 31sten Oktober stattfinden.
Vorher werden sie hier natürlich noch informiert.

Rechenzentrum, stellt, Betrieb, ein

Nach einer Vorankündigun in den Medien haben wir
soeben von unserem Rechenzentrums-Betreiber erfahren,
daß dieser mit Ende des nächsten Monats den Betrieb
einstellen wird.
Wir arbeiten derzeit daran einen neuen Server einzurichten,
durch den wir die Leistung drastisch erhöhen wollen.
Für Sie bedeutet das schnellere Antwortszeiten bei
YiffyToys und für uns
eine bessere Anbindung an unser CRM, um mit der steigenden
Auftrags-Anzahl Schritt zu halten.
Wir werden sie bei dem für Anfang des nächsten Monats geplanten
Umzug rechtzeitig informieren. Aufgrund der langen Zeiten,
die ein DNS-Eintrag überall in der Welt zwischengespeichert
werden kann ist es möglich, daß sie entweder garnichts merken
oder sich bis zu 24 Stunden nicht mit dem Server verbinden
können.

Einige englische Beschreibungen korrigiert

Heute sind wir sämtliche Produkte durchgegangen (deutlich mehr Arbeit als man glauben mag. Selbst bei einem so kleinen Laden wir dem unsrigen)
und haben nach Schreibfehlern, kaputten Umlauten oder durch mehrfach automatisch eingefügte Escape-Zeichen zerstöhrte Apostrophe gesucht.
Das Ergebniss war überraschend.
Bis auf eine Hand voll Tip-Fehler konnten wir nur finden, das aus ungeklährter Ursache
in der Vergangenheit einmal die komplette französische Übersetzung verschwunden war.
Glücklcherweise lies sich der Text schnell wieder herstellen.

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