FurBuy

Nachdem wir vor einer ganzen Weile Auktionen mit FurBid probiert haben,
ist jetzt FurBuy mit einer Auktion drin.
Geboten wird auf ein Mousepad.
Es wird leider nur eine Währung angeboten aber das System sieht deutlich weniger selbstgestrickt aus als bei FurBid.

UPS entlässt türkischen Mitarbeiter um Nazipropaganda zu verschiffen

Ein durchaus interessanter Artikel im UPS-Mitarbeiter-Blog Die Galeere.
U.a. zitiert auf de.indymedia.

Da wird ein türkisch-stämmiger Mitarbeiter bei einem Kundenbesuch beschimpft und vor die Tür gesetzt.
Der Nazi-Versand „V7 Versand“ hat noch die Frechheit sich bei UPS zu beschwehren daß sie „gefälligst von einem Deutschen bedient werden wollen“ und die Vorgesetzten haben nichts besseres zu tun als den Mitarbeiter zu feuern (nachdem dieser nicht „freiwillig“ kündigen wollte.)
Der Vorgesetzte wird im Übrigen als „J.N., ein ehemaliger Lübecker, Director of Sales UPS Deutschland und skinverwandter Vollglatzenträger“ beschrieben.

…sicherlich ein Unternehmen mit dem wir nicht so schnell zusammen arbeiten werden.

„Der United Parcel Service ist seit diesem Zeitpunkt der größte Transporteur von rechtsradikalem Gedankengut aus Deutschland in alle Welt!“

Ebenfalls interessant hier:

XYZ fordert mal wieder mehr Jugendschutz im Internet

So langsam scheint das ja echt Volkssport zu werden.
Jeder und sein Nachbar fordern mehr Jugendschutz im Netz.

Das schöne a Fordern ist ja, niemand muss sagen WIE denn sowas gehen soll. Es reicht das Ergebniss zu benennen.
Wir fordern „kein Krieg“, „weniger Steuern“, „besserer Jugendschutz“, „Das 0 Liter-Auto“, „Vollbeschäftigung“.

Da liest man dann so schöne Sachen wie: „Kinder sind nach Ansicht des Kinderschutzbundes in Bayern nicht ausreichend vor jugendgefährdenden Seiten im Internet geschützt.“.
Ja hallo? Sind unsere Kinder denn auf der Straße hinreichend geschützt? Da können die jederzeit über den Nachbars-Zaun klettern oder sich das Schmuddelblättchen auf dem Briefkasten fischen.
Es gibt natürlich Filter, welche Seiten wie unsere anhand von uns bereitgestellter Marker blockieren. Aber nicht jede Seite hat solche Marker und nicht in jedem Land ist man der gleichen
Auffassung, was denn jetzt jugendgefährend ist und was nicht.

„Viele Eltern fühlten sich dem Thema Sicherheit im Netz nicht gewachsen oder wüssten gar nicht, welche Gefahren im Internet für ihr Kind lauern.“
Nun, das ist wohl eindeutig zunächst einmal ein Bildungsproblem der Eltern. Wer seine Kinder zu XYZ läßt, steht auch in der Verantwortung sich mal grundsätzlich schlau zu machen was das ist.
Wer seine Kinder stundenlang beliebig Dienste im Internet in Anspruch nehmen läßt ohne daneben zu sitzen, könnte sie genausogut nach 22:00 vor dem Fernseher mit Pay-TV parken.
Trotzdem hat noch niemand gefordert die „Premium-Kanäle“ im Kabel ganz zu verbieten.

„Politik und Wirtschaft sollten nun die gesetzlichen Grundlagen für Netzfilter schaffen und die „Durchleitung illegaler Inhalte notfalls per Sperrungsverfügung“ verhindern.“
DAS muss der gebildete Bürger da ständig lesen. Ohne Trennung werden „Jugendgefährende“ und „illegale“ Inhalte wild durcheinandergeworfen.
Illegale Inhalte sind genau das…illegal. Punkt. Diese zu sperren hat für den Schutz der Jugend absolut keine Auswirkungen,
denn man kann etwas halt sperren..oder auch nicht. Da aber jugendgefährendes für Erwachsene absolut in Ordnung ist, kann man diese den Erwachsenen nicht einfach so wegnehmen.

‚Kein Gesetz zwinge die Provider, illegale Inhalte durchzulassen, dennoch „seien diese insbesondere in Tauschbörsen beliebig verfügbar“.‘
a)
Aha…was haben denn zunächst einmal Tauschbörsen mit illegalen Inhalten zu tun?
Jede große und kleine Linux-Distribution wird über Bittorrent verteilt. Große Spiele-Anbieter
verteilen darüber ihre Updates. Vollkommen normal und in das Spiel unsichtbar integriert.
b)
Damit ein Provider irgendetwas Filtern kann, muss er sehen können was das denn ist.
Das einzige was ein Provider sieht, ist daß da ein Haufen Bits von A nach B geht.
Die Aufgabe eines Providers ist genau die einer Telephonvermittlung. Ihr Handy-Anbieter
hört ja auch nicht mit und unterbricht die Verbindung, wenn da plötzlich eine Telefonsex-
Dame antwortet.
Was dieser Haufen an Bits denn ist, kann er nur selten sehen. Das darf er ja auch nicht.
Stellen Sie sich vor, der Provider könnte sehen was sie denn da an ihre Bank schicken.
Selbst das WAS der Provider sehen kann, läßt sich auf vielfache weise verschlüsseln und
damit der Einsicht durch den Provider entziehen.
Besonders die hier erwähnten Tauschbörsen sind sehr gut darin geworden, nicht aufzufallen
um Bandbreiten-Beschränkungen der Provider zu umgehen. Denn es gilt eben nicht der Satz:
„einzig durch den Umstand erklären, dass der Verkauf von DSL-Produkten durch illegale Downloadangebote im Internet nicht unerheblich angekurbelt werde“.
Im Gegenteil. Diese Angebote sind den Providern ein Dort im Auge. Müssen sie doch dadurch
für den gleichen Preis deutlich mehr Bitmuster durch die Leitung schieben.

FurryShop.de

Vor 2 Jahren haben wir als Furryshop.de angefangen, uns dann aber in wenigen Wochen umbenannt.
Die alte Domain blieb noch eine Weile bestehen, damit die Kunden uns auch finden.

Jetzt, 2 Jahre später haben wir die Domain aufgelöst und uns damit endgültig vom alten Namen getrennt.
Das sich innerhalb weniger Stunden ein Domain-Grabber den verwaisten Namen geschnappt hat,
scheint heute schon fast selbstverständlich zu sein.

Paypal vorübergehend deaktiviert

Einige von euch werden es mitbekommen haben,
momentan mussten wir Paypal als Bezahloption deaktivieren.

Der Grund dafür ist, das Paypal (zu Recht) bei Überschreite einer
gewissen Summe einen Scan des Personalausweises ur Feststellung der
Identität verlangt (Wie jede Bank, gezwungend durch das Geldwäschegesetz).

Dies fand nun letzte Woche statt und wir haben diesen auch
umgehend hochgeladen. Seit dem läßt sich Paypal aber Zeit.
Da mittlerweile auch noch ein weiteres Limit überschritten ist,
können wir keine Zahlungen annehmen, bis Paypal endlich diesen
Fall bearbeitet und den Ausweis als [x]gesichtet freischaltet.

…Sauladen.

PS: Sobalt Google Checkout hier für Händler verfügbar wird,
hoffen wir mal, daß der Verein besser ist.

update: Paypal ist wieder aktiviert

Beaking News_: Eurofurence-Registrierung ist offen

Vor 30 Minuten startete die Anmeldung zur Eurofurence und von den 600 Plätzen sind schätzungsweise 300 bereits reserviert.
Wir haben uns gleich wieder für einen Stand im Dealers Den angemeldet.
Wie in den vergangenen Jahren können alle Produkte im Zimmer besichtigt werden aber am Stand nur Vorbestellungen abgeholt, die bebilderte Preisliste eingesehen und die Produlte aus der Kategorie ‚Bildendes‘ direkt gekauft werden.

[20:33] reg ist offen
[20:58] #227
[20:58] #235
[21:06] #300
[21:21] #350
[21:40] #425
[21:45] #435
[00:50] #639

(600 Plätze, etwa 750 mit Überbelegung und Ausweich-Hotel geschätzt.)

Forum auf Furry-Furry-com gehacked

Gerade wollten wir im Furry-Furry -Forum, welches von Furrystyle gesponsort wird nach
neuen Modellen fragen, da zeigt sich uns das anscheinend vor wenigen Stunden das Forum gelöscht (404) und die Start-Seite von einer unbekannten Cracker-Gruppe defaced wurde.

Falls jemand Hintergründe oder nähere Informationen hat-> Bitte einen Kommentar hinterlassen.

Update: „For now, if you would please join us in mIRC, this is your best bet to stay in touch with the furry community until the forum is back up and running.“
IRC Server: lion.anthrochat.net
Port: 6667
Channel: #F2F

(In der mail wurde mal wieder von „mIRC“-Servern statt „IRC“-Servern geredet und eine Click-Für-Click Anleitung gegeben wie man mirc auf Windows einrichtet….kein Kommentar)

neues zu HIV

Soeben bei der Süddeutschen Zeitung gefunden:

„Deutsche Wissenschaftler haben offenbar herausgefunden, warum sich Menschen vor allem beim Sex mit dem HI-Virus infizieren.

Der Aids-Erreger bedient sich bei der Infektion eines Moleküls, das bereits in der Samenflüssigkeit von Männern enthalten ist. Wie die Forscher berichten, kann dieses winzige Peptid die Ansteckungsrate des HI-Virus um das Hunderttausendfache verstärken „

„Obwohl bei infizierten Männern normalerweise nur relativ wenige Viren in der Samenflüssigkeit enthalten sind, ist diese hoch ansteckend.“

Zitierter Artikel: (sueddeutsche.de/ihe)
Wissenschaftliche Arbeit: (Cell, Bd. 131, S. 1059, 2007)