US Shipping resuming

For a month now 77 national parcel services all suspended shipping commercials parcels to the USA because USPS was not able to handle the workload of US customs declarations after Trump cancelled the De Minimis clause and required them for all parcels.

First step

For orders of 800 USD we can ship them as usual with the recipient responsible for performing a customs declaration.
DHL Germany will start accepting these parcels starting tomorrow.

Next steps

For smaller orders we are investigating the technical and organisational requirements.
Smaller orders can only be shipped with „DDP“ INCOTERMS.
This means the price you pay must already include the US import customs, a 2€ fee for DHL and a $0,39 + 2.5% of the customs fee for a US „Qualified Party“.
Since this increases the price that customs are calculated on, …well, you get the point.

We need to find out:

  • what the customs rate for each manufacturer country is
  • how to be informed in time for (frequent and spontaneous) changes of this customs rate
  • what official exchange rates are used
  • how to integrate a fee based on destination country, product manufacturer and shopping cart value into our existing shop system
  • how to integrate the official exchange rates into our system to calculate these fees
  • how to configure DHL to apply different INCOTERMS based on the destination country

So as you can see, this can take a tiny company like us a while to find out, implement, test and finally release live

DHL temporarily not shipping to US after 25th.

We got a notice from DHL that they will no longer ship any good to the US temporarily after the 25th because USPS no longer accepts parcels because they in turn can’t handle the workload of all the customs declarations after US president Trump has signed the Executive Order „Suspending Duty-Free De Minimis Treatment For All Countries

German announcement:

Sehr geehrte Kund:innen und Geschäftspartner:innen, 
am 30. Juli 2025 haben die USA die Executive Order „Suspending Duty-Free De Minimis Treatment For All Countries“ veröffentlicht. Gemäß diesem Erlass unterliegen künftig alle Warenversande durch Geschäftskunden, die ab dem 29. August 2025, 00:01 Uhr (Eastern Daylight Time) in den USA ankommen, Importzöllen. Seit Bekanntgabe arbeiten wir mit Hochdruck daran, offene Fragen zu klären und tragfähige Lösungen für die neuen, von den U.S.-amerikanischen Behörden geforderten Prozesse für den postalischen Versand zu entwickeln. 
Neben dem Wegfall der bisher bestehenden Zollfreigrenze von 800 USD bringt diese Executive Order auch zahlreiche prozessuale Änderungen und Bestimmungen für den postalischen Warenversand mit sich. Diese Änderungen betreffen alle Postgesellschaften weltweit, die Sendungen über die postalischen Prozesse an die amerikanische Post (United States Postal Service – USPS) übergeben. Die US-Zollbehörde (U.S. Customs and Border Protection) und USPS arbeiten derzeit noch die genauen Prozesse und Bestimmungen aus, wie die postalischen Sendungen zukünftig gehandhabt werden können. Obwohl am 15. August einige weitere Details durch die US-Behörden veröffentlicht wurden, sind wesentliche Fragen derzeit noch ungeklärt, insbesondere, wie und von wem die Zollgebühren künftig zu erheben sind und wie die Datenübermittlung an die amerikanische Zollbehörde erfolgen soll. Wir streben an, diese Bestimmungen – sobald diese detailliert vorliegen – schnellstmöglich zu implementieren und damit auch den postalischen Versand mit DHL Paket International und Warenpost International in die USA wieder anbieten zu können.  
Bis neue Prozesse aufgesetzt sind, sind wir leider gezwungen, den Versand warentragender Sendungen in die USA und das US-Zollgebiet Puerto Rico mit Ablauf des 25. August 2025 vorübergehend auszusetzen.  
Eine Einlieferung über die bisherigen Prozesse kann bis zum 25. August 2025 erfolgen. Sendungen, die uns ab dem 26. August übergeben werden, müssen wir an Sie retournieren. Wir bitten Sie, Ihre Beauftragungs- und Versandprozesse entsprechend anzupassen. Der Versand von Dokumenten in Briefen ist von dieser Maßnahme nicht betroffen. 
Viele Post- und Paketdienstleister in Europa (z. B. Post Nord in Schweden und Dänemark, BPost in Belgien, ÖPAG in Österreich) unternehmen ähnliche Schritte. Auch die Vereinigung der europäischen Postdienstleister – PostEurop – hat bereits kommuniziert, dass ihre Mitgliedsunternehmen in Übereinstimmung mit den zuständigen nationalen Behörden den Versand von Waren über die Postnetzwerke in die USA vorübergehend einschränken oder aussetzen werden müssen. 
Der Wegfall der bisherigen Zollfreigrenzen für Geschäftskunden betrifft alle Logistikprozesse für den Import in die USA. Die in der Executive Order beschriebenen Prozessänderungen betreffen jedoch nur den postalischen Versand, nicht den kommerziellen Import in die USA. Somit stehen Ihnen die Produkte und Leistungen von DHL Express weiterhin als Versandalternative zur Verfügung. Gerne stellen wir den Kontakt zu unseren Kolleg:innen her, um Ihnen auch weiterhin den Versand Ihrer Pakete in die USA zu ermöglichen.  
Unter https://express-resource.dhl.com/DHLExpress-weltweiter-Versand.html können Sie sich direkt über das Angebot von DHL Express informieren und einen Vertrag für den Versand in die USA abschließen.   
Wir verfolgen die weitere Entwicklung sehr genau und stehen – gemeinsam mit unseren europäischen Partnern – in Kontakt mit den US-Behörden. Ziel ist es, den postalischen Warenversand in die USA so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. 
Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre vertriebliche Ansprechperson.   
Mit freundlichen Grüßen
Mit freundlichen Grüßen

DHL removed Energy-Surcharge for August

The 1.25% DHL „Energy-Surcharge“, that started in 2023 and set to the current value of 1.25% in November, has been set to zero at least for the next two month. We have adjusted our shipping fees to reflect that and continue to monitor the surcharge every month.

Note that independent of this, for the Month of November and December ,the „Peak Surcharge“ of +0,19€ will be in effect again. It was introduced at the same time.

DHL removes most crisis surcharges

Starting this month DHL has removed most of the crisis surcharges (1-3€/Kg).
Only Australia, Brazil, New Zealand, South Africa remain but are lowered.

We have already uploaded the new prices to the shop.

No shipping to HAITI at the moment

DHL is not longer shipping to HAITI because public order has collapsed.
So in turn we can’t either.

DHL announcement:

Sehr geehrte Kund:innen und Geschäftspartner:innen,

in Haiti ist die öffentliche Ordnung weitgehend zusammengebrochen und angesichts der eskalierenden Gewalt wurde der Ausnahmezustand ausgerufen. 
Daher möchten wir Sie darüber informieren, dass wir in der aktuellen Situation den Versand von Warensendungen nach Haiti bis auf weiteres aussetzen, da wir die Leistungserbringung nicht sicherstellen können.Folgende Vertragsprodukte sind hiervon betroffen und werden ab dem Einliefertag 15.03.2024 wieder an den Absender retourniert

Wir bitten Sie, in der aktuellen Situation von Nachforschungen Abstand zu nehmen. 

Updated DHL delivery times in Europe

DHL changed the number of days a parcel from Germany takes to reach it’s destination.
Italy, Netherlands, Portugal and Slovakia are not 1 day faster.
As expected, Great Britain takes 1 day longer due to the (long postponed) new customs processing gradually starting in February.

DHL raising shipping price surcharge for December

Starting with December, DHL raises it’s „CO2+Maut surcharge“ from 0,06€ to 0.18€ per parcel.
At least the „Energy Surcharge“ stays at the 1.25% introduced for November.

Given that we try to not charge more then what we actually pay for shipping (including packaging), we will change our DHL prices for December accordingly.