Kategorie „Tiefgreifendes“ umsortiert

Da wir in letzter Zeit vermehrt in der Statistik beobachten, das Leute die Kategorie „Tiefgreifendes“ betreten aber weit weniger zu den darin enthaltenen Produkten weiter clicken,
haben wir diese etwas umgestaltet.


Tiefgreifendes
.

Die Unter-Kategorien Dildos/Furrystyle und Dildos/Nexus wurden nun eine Ebene höher gezogen und die Bilder noch weiter überarbeitet.

XYZ fordert mal wieder mehr Jugendschutz im Internet

So langsam scheint das ja echt Volkssport zu werden.
Jeder und sein Nachbar fordern mehr Jugendschutz im Netz.

Das schöne a Fordern ist ja, niemand muss sagen WIE denn sowas gehen soll. Es reicht das Ergebniss zu benennen.
Wir fordern „kein Krieg“, „weniger Steuern“, „besserer Jugendschutz“, „Das 0 Liter-Auto“, „Vollbeschäftigung“.

Da liest man dann so schöne Sachen wie: „Kinder sind nach Ansicht des Kinderschutzbundes in Bayern nicht ausreichend vor jugendgefährdenden Seiten im Internet geschützt.“.
Ja hallo? Sind unsere Kinder denn auf der Straße hinreichend geschützt? Da können die jederzeit über den Nachbars-Zaun klettern oder sich das Schmuddelblättchen auf dem Briefkasten fischen.
Es gibt natürlich Filter, welche Seiten wie unsere anhand von uns bereitgestellter Marker blockieren. Aber nicht jede Seite hat solche Marker und nicht in jedem Land ist man der gleichen
Auffassung, was denn jetzt jugendgefährend ist und was nicht.

„Viele Eltern fühlten sich dem Thema Sicherheit im Netz nicht gewachsen oder wüssten gar nicht, welche Gefahren im Internet für ihr Kind lauern.“
Nun, das ist wohl eindeutig zunächst einmal ein Bildungsproblem der Eltern. Wer seine Kinder zu XYZ läßt, steht auch in der Verantwortung sich mal grundsätzlich schlau zu machen was das ist.
Wer seine Kinder stundenlang beliebig Dienste im Internet in Anspruch nehmen läßt ohne daneben zu sitzen, könnte sie genausogut nach 22:00 vor dem Fernseher mit Pay-TV parken.
Trotzdem hat noch niemand gefordert die „Premium-Kanäle“ im Kabel ganz zu verbieten.

„Politik und Wirtschaft sollten nun die gesetzlichen Grundlagen für Netzfilter schaffen und die „Durchleitung illegaler Inhalte notfalls per Sperrungsverfügung“ verhindern.“
DAS muss der gebildete Bürger da ständig lesen. Ohne Trennung werden „Jugendgefährende“ und „illegale“ Inhalte wild durcheinandergeworfen.
Illegale Inhalte sind genau das…illegal. Punkt. Diese zu sperren hat für den Schutz der Jugend absolut keine Auswirkungen,
denn man kann etwas halt sperren..oder auch nicht. Da aber jugendgefährendes für Erwachsene absolut in Ordnung ist, kann man diese den Erwachsenen nicht einfach so wegnehmen.

‚Kein Gesetz zwinge die Provider, illegale Inhalte durchzulassen, dennoch „seien diese insbesondere in Tauschbörsen beliebig verfügbar“.‘
a)
Aha…was haben denn zunächst einmal Tauschbörsen mit illegalen Inhalten zu tun?
Jede große und kleine Linux-Distribution wird über Bittorrent verteilt. Große Spiele-Anbieter
verteilen darüber ihre Updates. Vollkommen normal und in das Spiel unsichtbar integriert.
b)
Damit ein Provider irgendetwas Filtern kann, muss er sehen können was das denn ist.
Das einzige was ein Provider sieht, ist daß da ein Haufen Bits von A nach B geht.
Die Aufgabe eines Providers ist genau die einer Telephonvermittlung. Ihr Handy-Anbieter
hört ja auch nicht mit und unterbricht die Verbindung, wenn da plötzlich eine Telefonsex-
Dame antwortet.
Was dieser Haufen an Bits denn ist, kann er nur selten sehen. Das darf er ja auch nicht.
Stellen Sie sich vor, der Provider könnte sehen was sie denn da an ihre Bank schicken.
Selbst das WAS der Provider sehen kann, läßt sich auf vielfache weise verschlüsseln und
damit der Einsicht durch den Provider entziehen.
Besonders die hier erwähnten Tauschbörsen sind sehr gut darin geworden, nicht aufzufallen
um Bandbreiten-Beschränkungen der Provider zu umgehen. Denn es gilt eben nicht der Satz:
„einzig durch den Umstand erklären, dass der Verkauf von DSL-Produkten durch illegale Downloadangebote im Internet nicht unerheblich angekurbelt werde“.
Im Gegenteil. Diese Angebote sind den Providern ein Dort im Auge. Müssen sie doch dadurch
für den gleichen Preis deutlich mehr Bitmuster durch die Leitung schieben.

FurryShop.de

Vor 2 Jahren haben wir als Furryshop.de angefangen, uns dann aber in wenigen Wochen umbenannt.
Die alte Domain blieb noch eine Weile bestehen, damit die Kunden uns auch finden.

Jetzt, 2 Jahre später haben wir die Domain aufgelöst und uns damit endgültig vom alten Namen getrennt.
Das sich innerhalb weniger Stunden ein Domain-Grabber den verwaisten Namen geschnappt hat,
scheint heute schon fast selbstverständlich zu sein.

neue Bilder

Heute haben wir uns mal die Zeit genommen,
die angesammelten Bilder im shop größtenteils auf
ein einheitliches Seitenverhältniss und einen
einheitlich transparenten Hintergrund zu bringen.

Im Lager können wir nicht mehr darauf verzichten
und haben einen eigenen Photo-Stand aufgebaut um
selber Produkte abzulichten. Nicht von allen gibt
es wirklich gute Bilder vom Hersteller, die wir
benutzen dürfen.

CB3000 und CB4000 Keuschheitsgürtel aufgenommen

Schon seit langem wollten wir sie im Programm haben,
jetzt ist es soweit.
Wir präsentieren den


CB3000

und seinen großen Bruder, den


CB4000
.

Beide kommen wunderschön hochwertig verpackt incl. Schlössern (Metall-SChloss für den CB3000 und mehrere, nummerierte Einwegschlösser für den CB4000) und mit mehreren Ringe um wirklich jedem zu passen.
Beide sind so gearbeitet, daß sie auch über sehr lange Zeiträume hinweg nicht das tägliche Leben stöhren.

Paypal vorübergehend deaktiviert

Einige von euch werden es mitbekommen haben,
momentan mussten wir Paypal als Bezahloption deaktivieren.

Der Grund dafür ist, das Paypal (zu Recht) bei Überschreite einer
gewissen Summe einen Scan des Personalausweises ur Feststellung der
Identität verlangt (Wie jede Bank, gezwungend durch das Geldwäschegesetz).

Dies fand nun letzte Woche statt und wir haben diesen auch
umgehend hochgeladen. Seit dem läßt sich Paypal aber Zeit.
Da mittlerweile auch noch ein weiteres Limit überschritten ist,
können wir keine Zahlungen annehmen, bis Paypal endlich diesen
Fall bearbeitet und den Ausweis als [x]gesichtet freischaltet.

…Sauladen.

PS: Sobalt Google Checkout hier für Händler verfügbar wird,
hoffen wir mal, daß der Verein besser ist.

update: Paypal ist wieder aktiviert

Angriff auf das Briefgeheinniss!

„Nach der Telekommunikation soll nun auch die herkömmliche Post überwacht werden. Die USA verlangen Informationen über alle Briefe und Pakete, die in die Staaten gehen. Die Deutsche Post liefert sie zum Teil schon“

Wie Susanne Härpfer in der Zeit berichtet, velangen die USA schon seit mehreren Jahren, daß für Pakete, Päckchen und Briefe
ihnen vorab Absender, Empfänger und – so möglich – der Inhalt mitgeteilt wird.
Als einziges Europäisches Land spielt wohl momentan Österreich nicht mit. Die Deutsche Post scheint hier überhaupt kein Problem mit Nebensächlichkeiten wie dem „Briefgeheimniss“ zu haben.
Das Briefgeheimniss schütze auch Absender und Empfänger. So also auch ob jemand von uns eine Bestellung erhalten hat und wie schwer diese wohl bei welchem Inhalt war (Ein Zollinhaltserklährung ist Pflicht, wird von uns aber so aufgebracht, daß sie nicht ohne Öffnen des aufgeklebten Umschlages eingesehen werden kann.).

„Die Posttochter DHL liefert die Daten bei Express-Sendungen aber bereits, darunter auch die Zollinhaltsangabe, die auf den Paketen gemacht werden muss. DHL, ursprünglich eine amerikanische Firma, hat seinen Sitz in den USA und Deutschland. Auf diesem Wege wurden klammheimlich amerikanische Gesetze auch auf Deutschland ausgedehnt. Die USA müssten gar nicht offiziell anfragen, eine Veröffentlichung in den einschlägigen Medien reiche als Grundlage völlig aus, argumentiert Claus Korfmacher, Sprecher der Deutschen Post World Net auf Anfrage von ZEIT online. Die Deutsche Post erledige nur einen Job für ihre Kunden, fügt er hinzu.“

Der US-Zoll (Customs and Border Protection) fördert momentan Verhandlungen über eine Einigung auf einen Standard zum Vorab-Austausch über diese Daten. ..natürlich solle man sich hier auf den den Amerikanischen Standard einigen.
Laut dem 2004 Trade Act zwischen USA und EU sollen diese Daten 4 Stunden vor Landung der Fracht-Maschine den Strafverfolgungsbehörden weitergegeben aber von diesen auch mit kommerziellen Datenbanken abgeglichen werden.

Den notwendigen Beschluss des Weltpostvereins gibt es hierzu garnicht.

„Offiziell kommen solche Bedenken aber nur von Österreich. Ein Sprecher des deutschen Bundesdatenschutzbeauftragten Schaar sagte auf Anfrage, man habe sich „von der Post erläutern lassen, wie der Sachstand ist“. Danach bestünden aus Datenschutzsicht keine Bedenken. Für weiter gehende Fragen verweist der Datenschutzbeauftragte ausgerechnet auf den, den er kontrollieren soll: die Post.“

ČeSFuR 2008

Dieses Jahr werden wir auf einer zusätzlichen Convention vertreten sein.
Auf der ČeSFuR 2008 in der Nähe von Ledeč nad Sázavou
(CZ, südlich von Prag).

Von Karfreitag bis Ostermontag sind wir dort anzutreffen.
Auch wenn die ČeSFuR keinen Dealers Den hat, werden wir das wichtigste aus unserem Sortiment dabei haben und selbstverständlich können auch Vorbestellungen abgeholt und bar bezahlt werden (Nur Euro).