GEZ – Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf

Gerade haben wir durch einen Bericht des Heise-Verlages erfahren müssen,
daß der Justiziar des Südwestrundfunks (SWR), Hermann Eicher, auf eine Anfrage von 1&1 hin meint daß zwar
gemietete Server in einem Rechenzentrum nicht der Gebührenpflicht unterliegen,
wohl aber Co-Location -Server.
Angeblich könne man über diese ja als Rundfunkgerät „verfügen“.
Wie dies praktisch möglich sein soll ist indes offen.
Man darf auf die entsprechenden Kommentare gespannt sein…..

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GEZ…es ist soweit

Lange haben wir auf Besserung gehofft, nun ist es soweit.
Die GEZ-Gebühr wird nicht ausgesetze.
Zwar soll in einem Jahr über eine andere Regelung beraten werden, aber
bis daraus ein Beschluss wird…

Hier noch ein Zitat von Heise-Forum:


Liebe Lobbyverbände, Ihr habt doch eine erhebliche mediale
Reichweite. Inzwischen sind fast alle Verbände die mehr als 2
Kieselsteine vertreten beim GEZ- Protest dabei. Aus der Vergangenheit
ist Euch bekannt, dass viele liebe Worte schnell verhallen und sich
nichts ändert. Sobald aber ein Machtinstrument ausgespielt wird,
kommen ganz schnell viele Steine ins rollen.

Eure Mitglieder haben dieses Machtinstrument! Sie alle zahlen
GEZ-Gebühren, die Mitarbeiter der von euch vertretenen Unternehmen
zahlen diese GEZ- Abzocke auch privat.
Also, ruft sie zum zivilen Widerstand auf. Macht jedem klar: Nur wenn
sich viele Bürger weigern, GEZ-Gebühren zu zahlen, dann ändert sich
wirklich was.

Liebe Verbände, fordert zum GEZ- Boykott auf!

Immer mehr Menschen erkennen, dass jeder Einzelne seinen Beitrag dazu
leisten kann und muss.

Also, liebe Mitbürger, leistet Widerstand gegen diese
institutionalisierte Korruption!

Es scheint inzwischen allgemeiner Konsens darüber zu herrschen, dass
diese GEZ-Gebühren auf PCs und Handys totaler Unfug sind. Beim
Internet handelt es sich nicht um Rundfunk, der berufliche PC ist
kein Radio und warum ich für eine Öffentlich Rechtliche Internetseite
plötzlich eine Radiogebühr zahlen soll, von der das ZDF, dass keine
Radiosender betreibt, auch was abbekommen soll, kann noch nicht mal
mehr irgend so ein Hohlpfosten bei ARD und ZDF erklären.

Trotzdem wird dieser Unfug von der Politik beschlossen und
verteidigt.
Es bleibt nur der Schluss, dass eklatantes Politikversagen zum
Schaden des Volkes einer kleinen Öffentlich Rechtlichen Clique Geld
verschaffen soll.

Dass diese Clique mit Mafiastrukturen arbeitet, hat spätestens der
Schleichwerbeskandal gezeigt. Und das Faktum, dass kein Politiker
sich traut, irgendwas öffentlich gegen ARD und ZDF zu sagen, ist auch
nur eine Folge der medialen Macht, mit der in skrupelloser Art und
Weise jeder Gegner dieses korrupten Systems medial gelyncht wird.

Wie kann man also dieses Problem lösen?

Zum einen muss man jeden im eigenen Bekanntenkreis über die
institutionalisierte Korruption bei ARD und ZDF informieren. Jeder
soll wissen, was für ein Betrug dort mit dem Geld des Bürgers
veranstaltet wird.

Letztlich hilft aber nur Ziviler Ungehorsam. Die Öffentlich
Rechtlichen lügen und betrügen, warum soll der Bürger darauf nicht
angemessen reagieren dürfen!?

Es geht denen ums Geld, also sollte man ihnen genau dies nicht geben!
Wie kann man dies nun tun, ohne juristisch angreifbar zu werden?

Faktisch hat die GEZ keine Handhabe, Gebühren einzutreiben, um damit
Öffentlich Rechtliche Korruption zu finanzieren.

Wie meldet man sich korrekt ab:
- Man stellt seine Geräte für mindestens einen Tag zum Nachbarn.
- Man schickt der GEZ eine Abmeldung.
Diese geht an:
GEZ
50656 Köln (per Einschreiben mit Rückschein)

oder per Fax: 0 180/582 10 30 (Beleg des Faxversands aufbewahren)

Sie muss das Wort "Abmeldung" enthalten, die
Rundfunkteilnehmer-Nummer und die Kontaktdaten des abmeldenden.
Als Grund schreibt man einfach: "Es werden keine Empfangsgeräte
vorgehalten!" Zum Schluss noch Datum und Unterschrift.

Sollte man eine Einzugermächtigung erteilt haben, so ist es wichtig,
diese explizit zu widerrufen. Zahlungen leistet man ab Ende des
Monats nicht mehr.

Wer etwas streitfreudiger ist, untersagt in diesem Schreiben der GEZ
jegliche Speicherung von eigenen personenbezogenen Daten und
untersagt jegliche weiteren Kontaktversuche.

Abmeldungen sind zum Ende des laufenden Monats wirksam. Entgegen den
Behauptungen der GEZ bedarf eine Abmeldung lediglich der Anzeige,
dass man sich abmeldet, keiner Zustimmung seitens der GEZ. Es bedarf
keines GEZ-Formulars. Auch kann die GEZ die Abmeldung nicht
verweigern.

Sollten jetzt noch weiter Abbuchungen vom Konto vorgenommen werden,
so werden diese einfach bei der Bank widerrufen.

Ansonsten ignoriert man die GEZ von nun an. Man sagt ihnen gegenüber
gar nichts! Steht ein Herr vor der Tür, der sich Gebührenfahnder,
Ermittler oder ähnliches nennt, so lässt man sich von ihm
Dienstausweis und Personalausweis geben, lässt ihn vor der
verschlossenen Haustür stehen, schreibt sich auf oder kopiert, was
auf diesen Ausweisen steht und erteilt ihm bei Rückgabe der Ausweise
Hausverbot ("Herr ..., hiermit erteile ich Ihnen und allen
Mitarbeitern ihrer Organisation Hausverbot! Verlassen Sie bitte jetzt
unverzüglich das Grundstück! Sie sind hier unerwünscht. Unterlassen
Sie weitere Versuche, mit mir in Kontakt zu treten. ") Dann schließt
man die Tür.

Jeder rechtmäßige Bewohner kann ein Hausverbot erteilen, also auch
jeder Mieter. Dies gilt auch für Gemeinschaftsflächen wie z.B.
Treppenhäuser, zum Haus gehörende Freiflächen, Garagen und Parkplätze
etc. die im Zusammenhang mit der Nutzung der eigenen Wohnung stehen.
Für Gemeinschaftsflächen schränkt sich ein Hausverbot lediglich
dadurch ein, dass bei einem berechtigten Begehungsinteresse dies
wahrgenommen werden darf. Will jemand z.B. zum Nachbarn, so darf er
das über Gemeinschaftsflächen tun, es sei denn, der Besuch ist auch
beim Nachbarn unerwünscht. Da Gebührenfahnder normalerweise überall
unerwünscht sind, darf er sich faktisch nach erteiltem Hausverbot
auch nicht mehr auf Gemeinschaftsflächen aufhalten.

Wenn er nach 5 Minuten noch da ist, ruft man über den Polizeinotruf
die Polizei, (Man würde von einem Mann belästig, trotz Aufforderung
verlässt er das eigene Grundstück nicht. Anschließend zeigt man ihn
wegen Hausfriedensbruch an!) Auch hier äußert man sich zu gar nichts,
was TV angeht. Darum geht es konkret nicht. Es geht darum das jemand
nach § 123 StGB Hausfriedensbruch begangen hat. Man hat den Herrn zum
unverzüglichen Verlassen des Grundstücks aufgefordert, er ist noch
da, also Hausfriedensbruch.

Wer sich körperlich dazu in der Lage sieht, kann 5 Minuten nach der
Aufforderung zum gehen bis zum Eintreffen der Polizei auch von seinem
Jedermansrecht Gebrauch machen, und den Herrn von der GEZ
arrestieren. All zu grob sollte man dabei allerdings nicht vorgehen.
Mehr als 2 gebrochene Rippen und ein ausgekugelter Arm sind als
Notwehr gegen einen hausfriedensbrechenden Stalker einfach nicht
glaubwürdig. Eigene Zeugen sind in einem solchen Fall auch wichtig,
aber das ist ein anderes Thema. Wer möchte, kann darüber
philosophieren, welchen Dienst man am Mitbürger leistet, wenn man
Gebührenfahnder ins Krankenhaus befördert und diese unerwünschten
Zeitgenossen dadurch von der Belästigung anderer braver Bürger
abhält.

Man muss sich immer vor Augen halten: Die GEZ, die öffentlich
rechtlichen Sender und deren Gebührenbeauftragte haben keine
hoheitlichen Befugnisse. Wie jeder Bürger müssen die sich für
Zwangsmaßnahmen wie ein unerwünschtes Betreten der Wohnung einen
gerichtlichen Titel besorgen. Und diesen bekommen sie nicht, weil in
diesem Land die Unverletzlichkeit der Wohnung als höher stehendes Gut
angesehen wird, als das Gebühreninteresse der ÖR.

Alle noch so wilden Schreiben der GEZ kann man getrost ignorieren.
Sollte ein Einschreiben der GEZ kommen, verweigert man die Annahme.
Es ist wichtig, nichts zu sagen, insbesondere nichts Unwahres!

Sollte die GEZ einen gerichtlichen Titel erwirken, nur dann muss man
die beachten, so müsste man sich nur äußern, wenn man zur Auskunft
verpflichtet ist, da man sonst eine Ordnungswidrigkeit begeht, die im
Zweifelsfall aber auch nur lächerlich geringe Bußgelder zur Folge
hat.
Zur Auskunft verpflichtet ist man aber nur, wenn man ein
Rundfunkgerät vorhält. Zum Zeitpunkt, zu dem man erklärt, dass man
nichts erklären möchte, kann man ja korrekt keine Rundfunkgeräte
vorhalten. Potentiell vorgeladene Mitbewohner etc. machen auch gemäß
§ 55 StPO von ihrem Aussageverweigerungsrecht gebrauch.

Man sagt also lediglich: "Dazu möchte ich mich nicht äußern". Und bei
allem immer schön vorher die Rechtsgrundlage zeigen lassen. Es ist
aber eher unwahrscheinlich, dass die GEZ dieses Spielchen durchzieht,
da sie genau wissen, dass sie gegen informierte Bürger keine Chance
haben.

Abschließend noch die Frage: Ist ein solches Verhalten moralisch zu
rechtfertigen?

Das Verhalten ist Trickserei, ja. Das Verhalten nutzt rechtliche
Rahmenbedingungen in opportunistischer Art und Weise aus.

Aber: Das System der Öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten ist
inzwischen undemokratisch, ineffizient und korrupt. Aufgrund der
Macht dieser Krake versagt die Politik dabei, dieses Geschwür an der
Gesellschaft weg zu schneiden.
Daher ist Widerstand legitim, ja sogar die Pflicht jedes Bürgers.

Dann lasst uns doch mal Artikel 20 (4) des Grundgesetzes anwenden!!!

Grundgesetz, Artikel 20:

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und
sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in
Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung,
der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die
vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht
gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen,
haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe
nicht möglich ist.

PS: Wer diesen Text oder seine inhaltliche Aussage weiterverbreiten
möchte, kann das gern tun. Lediglich Öffentlich Rechtlichen
Sendeanstalten ist jegliche Nutzung untersagt!

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BGH-Urteil zu Impressums-Platzierung

Endlich wieder etwas mehr Rechtssicherheit.
Laut Heise-Verlag hat das BGH am 20. Juli entschieden, daß es ausreichend ist das
Impressum über 2 Links hintereinander „Kontakt“ und „Impressum“ zu erreichen.
Bisher war es stritig wie sehr das eigene Impressum hervorzuheben ist.
Bei uns erreichen Sie das Impressum
von jeder Seite aus unten links.

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Text in Versandbedingungen eingefügt

Da wir (incl. der Benzinkosten zum Hermes-Packshop verglichen zur Post einige Häuser weiter) meist zum gleichen Preis mit Hermes und DHL verschicken können,
jedoch ein Hermes-Packet im Gegensatz zu einem DHL/Post-Päckchen versichert ist
haben wir bei der Auswahl des Versand-Unternehmens einen zusätzlichen Text
eingebaut, in welchem wir uns die Wahl eines anderen Versenders vorbehalten.
Schreibt der Kunde, daß er explizit DHL wünscht, weren wir dies natürlich
respektieren.
Hermes können wir leider nicht direkt aufnehmen, da wir keine Preisstrukturen nach
Gurtmaß automatisch berechnen können. Entsprechend stellt dieser kurze Text
einen guten Kompromiss dar.
Dieser Abschnitt stand vorher bereits in unseren Versand-Bedingungen aber
wir haben ihn nie ohne den Kunden direkt zu fragen angewand.

Update

Übersetzungen

In einer komplexeren Software kann man noch so lange suchen…
man wird immer wieder einen neuen Fehler finden.
Zwar haben wir die Abstimmungen schon eine halbe Ewigkeit.
Doch heute erst fanden wir, daß einige der Übersetzunge in
der Kommentarfunktion für deutsche Nutzer fehlten. Diese
wurden selbstverständlich sofort nachgetragen.

Visa

Wir schon angekündigt verfolgen wir
die Möglichkeit Kreditkarten zu akzeptieren weiter.
Gestern wurden die letzten Vertrags-Daten ausgehandelt und
wir erwarten am Montag unseren Vertrag. Läuft alles nach
Plan, so können wir noch in diesem Monat anfangen Kunden mit
Visa, Visa Electron und Mastercard bezahlen zu lassen.
Wegen der hohen monatlichen Gebühren dafür werden wir zumindest
in der ersten Zeit kein „Verified by Visa“ Pin-System implementieren.
Entsprechende Kunden können natürlich trotzdem bei uns mit ihre
Karte bezahlen.

Preisvergleichs-Portale

Unser zweiter Versuch mit Pay-Per-Click Preisvergleichsportalen
sieht bisher leider nicht sehr erfolgreich aus. Wie im ersten
Lauf sehen wir zwar jede Menge Besucher (mit einem Schlag haben
wir die Anzahl der Besucher fast verdoppelt), jedoch keine zusätzlichen
Bestellungen. Es sieht so aus, als müssten wir auf diese Form
der Werbung leider verzichten.

Anilotion-Nachnahme

In letzter Zeit sehen wir leider etliche Kunden, welche jeweils genau
eine Flasche Anilotion per Nachnahme bestellen, diese aber nicht annehmen.
Da wir nicht wiederholt auf den hohen Versandkosten für DHL-Nachnahmen
sitzen bleiben wollen, fragen wir in diesem Fall vor dem Verschicken per
email nach und bieten bei Vorkasse einen besonders günstigen Versand
als Post-Warensendung an. (Da hierfür die Maße des endgültigen Packetes
bekannt sein müssen kann der Shop diese nicht automatisch berechnen.)
Einzelne Flaschen Anilotion werden erst nach einer Antwort des Kunden
verschickt.
Dies erhöht zwar die Zeit, bis unsere Kunden ihre Ware erhalten, erscheint
jedoch leider notwendig zu sein um uns zu schützen und am Ende ihre
Preise dort zu belassen wo sie sein sollten …ganz tief unten.

Wir rüsten auf

Schritt für Schritt verbessern wir hier jeden Handgriff
um so schnell und zuverlässig wie Möglich für unsere
Kunden zu sein.
Zunächst wird morgen alles für unsere zukünftige
Kreditkarten-Akzeptanz geklährt, so daß die Bezahlung
für nicht-EU-Bürger schneller und einfacher von Statten
gehen kann.
Weiterhin haben wir heute die Barcodes erhalten um unsere
Nachnahme-Lieferungen am Rechner zu frankieren und nur
noch mit einer Einlieferungsliste statt einem von Hand
ausgefülltem Beleg für jedes einzelne Packet zu arbeiten.
Dies macht nicht nur die Arbeit für uns einfacher und schneller,
sondern auch die Sendungs-Verfolgung zuverlässiger. Falls einmal
eine Sendung verlohren gehen sollte können wir den ID-Code
der Sendung ohne eine große Suche im (mittlerweile digitalen)
Archiv ermitteln.
Für den Verkauf auf Conventions haben wir soeben eine brauchbare
Sackkarre und zusätzliches Befestigungs- und Beschriftungs-Material
besorgt. Somit wird das Tragen der vielen Kartons um einiges
erleichtert und wir behalten besser den Überblick. Mit dem neuen
Mobilfunk-Vertrag können wir auch auf Conventions voll auf unseren
Shop zugreifen. Dies hat für die Con-Besucher den Vorteil, daß auch
bei kleinen Katastrophen wie fehlenden Seiten in der Preisliste
wir schnell antworten können. Für die Online-Kunden stimmen die
Warnungen über den Warenbestand, da wir noch auf der Con die Verkäufe
in der Datenbank erfassen können. (Was auch die Abrechnung und Inventur
nach jeder Convention enorm vereinfacht.)
Der nächste Schritt wird sicherlich am Anfang des neuen Jahres
sein, auf einheitliche Packet-Größen umzusteigen. Dies erlaubt uns
dann auch mit hohem aber vertretbarem Entwicklungs- Aufwand automatisch
die Porto-Kosten für teilweise billigere Versender zu berechnen,
welche auf Basis des Gurtmaßes statt des Gewichtes abrechnen.

Es ist eine großartige Erfahrung im ersten Jahr zu lernen und
zuzusehen wie wir selber lernen unseren Laden immer professioneller
(teilweise eher zu professionell für unsere Größe wie im Falle des
Customer-Relationship-Managements) zu führen.

Visa

Nachdem wir kürzlich mehrere Währungen im Shop implementiert haben und ein Warten auf Google Checkout nichts bringt verfolgen wir momentan die Möglichkeit von Kreditkarten-Akzeptanz weiter.
Zunächst sind noch einige Behördengänge notwenig, da unser Gewerbenachweis für die Bank zu alt ist. Sobald dies erledigt hoffen wir innerhalb weniger Tage die Verträge
zu unterzeichnen und in wenigen Wochen hier die Logos von Visa, Visa-Elektron und Mastercard zu führen.
Dem Geschäft mit GB und den USA sollte dies einen guten Vorschub leisten.

Versand

Nach dem überraschend günstigen Angebot von Versandkartons gestern sind wir heute noch auf Möglichkeiten gestößen vollkommen kostenlos an Versandbegleittaschen zu kommen und unsere Nachnahme-Packete (welche leider nicht per StampIt bedruckt werden können obwohl dies für Packete und Nachnahme-Briefe serwohl geht) doch noch am Drucker zu beschriften.
Nachnahme-Sendungen machen momentan noch einiges an Arbeit, den wir nur dadurch senken konnten, indem wir Zahlscheine und Packet-Aufkleber bereits vorausgefüllt gelagert haben. Die fehlerträchtige Arbeit des manuellen Eintragen der
Adressen könnte nun endlich der Vergangenheit angehören.
(Wann haben Sie zuletzt eine Walisische Adresse abgeschrieben?)

Preisvergleichsportale

…schießen wie Pilze aus dem Boden. Überholt lediglich von Werbeübersähten Shop-Listen.
Wir sind in sehr vielen kostenlosen Preisvergleichen eingetragen, jedoch bringen diese kaum Besucher. Vor einer Woche haben wir den ersten von 2 Testläufen bei einem kostenpflichtigen Portal unternommen.
Das Ergebniss der ersten Periode war ein enormer Besucher-Anstrohm. Doch auch
bei 0,15eur pro Click (andere Verlangen 0,25eur und mehr) hat sich dieses Experiment nicht gelohnt. Von den Besuchern scheine nichtmal einer in hundert eine Bestellung abzugeben, obwohl unsere Preise bei den besuchten Artikeln jedem Vergleich standhielten.
Nun haben wir einige Tage gewartet um auszuwerten wie viele dieser Besucher zurück kommen und starten einen zweiten Versuche.
Sollte dieser ein ähnliches Ergebniss bringen werden wir diesen Marketing-
Weg wohl totz der enormen Besucher-Anzahl aufgeben müssen. Eine Bestellung
kann nicht 150 zu zahlende Clicks ausgleichen ohne eine drastische Preiserhöhung
welche gegen unser selbstverständniss von „kein Perversenaufschlag“ verstoßen würde.

Verpackungsbedarf und Bondage-Folie

Wir sind ständig auf der Suche nach besseren Preisen für
Kartons, Klebeband, Vesandtaschen und ähnliches.
Anscheinend haben wir da soeben den Jackpot erwischt.
Momentan ist unser Lager an Kartons übervoll aber sobald
sich das in einigen Monten geändert hat werden wir dort
auch bestellen. Unsere Versandpreise werden sich (da hier
die Kartons nicht eingerechnet sind) dabei allerdings nicht
ändern.
Dann haben wir auch vor 50cm breite Klarsicht-Folie in
unser Bondage-Programm aufzunehmen. Diese ist recht beliebt
als Alternative zu Seilen, Ketten oder Leder und im normalfall
zu deutlich höheren Preisen zu haben. …nicht mehr lange.

mehrere Währungen

Um unseren britischen und amerikanischen Kunden entgegen zu kommen
haben wir heute die Möglichkeit eingebaut,
sich die Preise im Shop sowohl in britischen Pfund als auch
in US-Dollar enzeigen zu lassen.
Zusammen mit der geplanten Einführung von Kreditkarten erhoffen
wir uns damit ein besseres Geschäft mit britischen und amerikanischen
furs, welche bisher nur sporadisch bei uns bestellen.